Ein gutes Wanderfernglas macht die Ausflüge in die Natur erst richtig interessant.
Doch bei der Vielzahl an verschiedenen Modellen fällt der Überblick oftmals schwer.
Zudem stellt sich die Frage, welches das optimale Wanderfernglas ist und auf was geachtet werden sollte.
Mit genau diesen Themen beschäftigen wir uns für Sie im Folgenden.
Was ist das ideale Fernglas zum Wandern?
Wenn Sie viel unterwegs sind, werden Sie wissen, dass jedes Teil, dass Sie in Ihren Rucksack packen wohlüberlegt ist. Denn alles was Sie gerade auf langen Wanderungen mitführen hat Gewicht und füllt den Rucksack.
Insofern sollten Sie einem Wanderfernglas darauf zu achten, dass das Gerät nicht all zu schwer und gleichzeitig kompakt genug ist, um keine Belastung zu sein.
Gewicht
Als gutes Mittel können Sie zwischen 300 g und 750 g festlegen, da alles darüber hinaus sicher schnell als störend empfunden wird. Gerade, wenn Sie längere Strecken unternehmen.
Letztendlich variiert das jedoch nach persönlicher Vorliebe und den eigenen Präferenzen. Jedoch hat sich bei vielen Nutzern herausgestellt, dass ein leichteres Wanderfernglas die bessere Option ist.
Zudem lassen sich einige Ferngläser mit einem Klappmechanismus zusammenfalten. Damit lässt sich ganz einfach zusätzlicher Platz sparen. Besonders wenn der Stauraum im Rucksack für einen Trip oder eine längere Reise eh schon eng bemessen ist.
Robustheit
Eine weitere wichtige Eigenschaft ist die Robustheit. In der Natur benötigen Sie ein stabileres Fernglas, dass den einen oder anderen Sturz und die unterschiedlichen Wetterbedingungen aushält.
Optimal wären wasserfeste Wanderferngläser, die dank einer Stickstofffüllung bei einem Wechsel der Temperatur nicht beschlagen.
Achten Sie auf Gläser, die kratz- und stoßfest sind und optimalerweise über eine Gummiarmierung verfügen. Das schützt Ihr Wanderfernglas nicht nur, sondern sorgt auch für eine gute Haltung in der Hand.
Verschiedene Objektive
Der letzte Punkt ist die Vergrößerung. Besonders gut geeignet sind Wanderferngläser mit einer 8- bis 10-fachen Vergrößerung. Alles darüber ist schwer ruhig zu halten. Dagegen würde zwar ein Bildstabilisator helfen, dieser erhöht allerdings das Gewicht und den Preis des Wanderfernglases enorm.
Der Objektivdurchmesser sollte nach Variante so groß als möglich sein, um entsprechend viel Licht aufnehmen zu können. Jedoch muss auch hier ein gutes Mittel gefunden werden, da umfangreichere Objektive natürlich mehr ins Gewicht fallen.
Da Sie nun wissen, worauf es ankommt, haben wir Ihnen hier eine Auswahl an Wanderferngläsern zusammengestellt, die den von uns angeführten Bedingungen gerecht werden und so für einen optimalen Einsatz auf Ihrer nächsten Wanderung sorgen.
Wanderfernglas Test: AccuBuddy Fernglas
Das AccuBuddy bietet mit dem 26-mm-Objektiv und der 12-fach Vergrößerung eine scharfe Weitsicht.
Mit einem Gewicht von gerade einmal 231 g und dem Taschenformat lässt es sich perfekt in die Ausrüstung für die nächste Wanderung integrieren.
Durch das grün beschichtete BAK7 Optikglas ist das Accu Buddy ein ordentlicher Begleiter für Wanderungen, die Jagd oder das Beobachten von Tieren.
Dank des Dioptrienausgleichs von +/-3 Dioptrien korrigiert das AccuBuddy den Schärfeverlust von Weit- oder Kurzsichtigkeit.
Da die Linse aus mehreren Schichten besteht, wird eine optimale Sicht ohne Reflexionen gewährleistet. Zudem ist das Wanderfernglas wasserdicht und besticht durch eine angenehme Griffigkeit.
Besonders ist, dass auch Kinder ab 5 Jahren das Fernglas nutzen können. Dabei ist die individuelle Einstellung leicht durch einfaches Drehen umzusetzen und geht mithilfe der gefetteten Stellringe leicht von der Hand.
Auch das Gefühl am Auge kann aufgrund der Gummilippen überzeugen. Dank der Gummierung liegt das AccuBuddy zudem sicher in der Hand und bietet einen festen Griff.
Details:
- Vergrößerung: 12-fach
- Objektiv: 26 mm
- Gewicht: 231 g
- wasserdicht: ja
- zusammenklappbar: ja
- Abmessungen: 7,3 x 11,3 x 4,2 cm
Das Fernglas ist handlich, praktisch und klein. Ausserdem ist es wasserdicht und trotzt so den Wetterbedingungen.Somit wird es zu einem optimalen Begleiter auf Wanderungen. Auch als Jagdfernglas ist es einsetzbar.
Da es sich zusammenklappen lässt, passt es gut in die Hosentasche oder die Jackentasche.
Es kann mit einer Schlaufe am Handgelenk oder am Gürtel befestigt werden. Aufgrund des niedrigen Gewichts wird es nicht zur Belastung und fällt beim Tragen am Körper kaum auf.
Die Schärfe lässt sich sehr leicht und unkompliziert einstellen und bietet schon den Jüngsten eine gute Sicht.
Wanderfernglas im Test: Olympus N1240586
Dieses Wanderfernglas der Marke Olympus ist ein robustes, hochwertig verarbeitetes Wanderfernglas, das sich gerade für härtere Bedingungen eignet.
Dank des großen Fokussierrads kann das Gesehene schnell scharf gestellt werden und bietet mit den besonderen Linsen eine optimale Helligkeit und ein Maximum an Kontrast.
Mit dem 8-16x Zoom bringt das Objektiv die Motive noch näher heran, sodass diese mit integriertem UV-Schutz auch bedenken und gefahrlos beobachtet werden können.
Ob zur Wanderung, bei Sportevents oder zur Vogelbeobachtung. Mit dem Olympus haben Sie einen zuverlässigen Partner an Ihrer Seite, der selbst bei schlechten Lichtverhältnissen mit der großen Austrittspupille für ein ordentliches Bild sorgt.
Aufgrund des 65-Grad-Sehfelds lassen sich bewegte Objekte optimal verfolgen. Wenn Sie über ein Stativ verfügen, können Sie dieses Olympus Fernglas leicht darauf anbringen und haben somit ein sehr ruhiges Bild.
Das Olympus ist ein sogenanntes Porro-Prismen-Fernglas, das aus fünf Elementen in drei Gruppen besteht. Darunter liegen asphärische Linsen, die für ein glasklares Bild sorgen.
Details:
- Vergrößerung: 16-fach
- Objektiv: 40 mm
- Gewicht: 790 g
- wasserdicht: ja
- zusammenklappbar: nein
- Abmessungen: 5,8 x 18,2 x 15,2 cm
Das Fernglas von Olympus überzeugt durch seine Robustheit. Zwar hat es mit über 700 g ein recht hohes Gewicht, dafür hält es viel aus und ist gerade in raueren Umgebungen ein zuverlässiges Fernglas.
In der Transporttasche kann es leicht über die Schulter gehängt werden und ist so schnell im Einsatz. Der Kontrast und die Helligkeit sind sehr gut, sodass Sie auch auf Entfernung ein gutes, scharfes Bild bekommen.
Mit dem Stellrad lässt sich das Bild schnell auf den gewünschten Schärfegrad einstellen und gleicht zudem eine Sehschwäche aus.
Störenden Lichteinfall gibt es dank der gummierten Augenmuscheln fast nicht. Gerade in der Dämmerung überzeugt es mit einer guten Sehleistung.
Wanderfernglas Test: Nikon Aculon A30
Das Nikon A30 ist ein kleines, sehr robustes Taschenfernglas, das sich gerade für intensive Einsätze in der Natur eignet.
Dank der optischen Besonderheiten von Nikon kann das Aculon mit einem klaren, sehr hellen Seherlebnis punkten.
Durch seine geringe Größe passt das Wanderfernglas von Nikon in jede Tasche und jeden Rucksack.
Da es sich problemlos zusammenklappen lässt, ist es zudem gut für Handtaschen geeignet. So kann es beim Wandern, zu Sportereignissen oder zum Spaziergang eingesetzt werden.
Nikon setzt bei der Verarbeitung des Glases auf eine Eco-Linse, die frei von Arsen und Blei ist. Hierdurch ergibt sich ein klares und präzises Bild. Das in diesem Fernglas verarbeitete optische System überzeugt mit mehrschichtvergüteten Linsen. Das sorgt für eine hohe Auflösung der Motive.
Seine besonders robuste Eigenschaft erhält das Fernglas durch die Gummiarmierung. Hierdurch ist es stoßfest und gegen Kratzer geschützt. Zudem liegt es sicher und komfortabel in der Hand.
Eine angenehme Positionierung am Auge wird mit den Gummiaugenmuscheln sichergestellt. Der erweiterte Augenabstand gewährleistet zudem, die gewünschte Szene schnell beobachten zu können. Um zu fokussieren, wird das Mittelrad bedient, was zuverlässig, zentral für beide Augen funktioniert.
Details:
- Vergrößerung: 10-fach
- Objektiv: 25 mm
- Gewicht: 275 g
- wasserdicht: nein
- zusammenklappbar: ja
- Abmessungen: 2,5 x 11,5 x 12,2 cm
Das in Schwarz und Silber gehaltene Wanderfernglas von Nikon überzeugt durch sein leichtes Gewicht und seine dennoch hohe Widerstandsfähigkeit.
Aufgrund der Maße lässt es sich kinderleicht benutzen und kann mit wenig Aufwand in jedes Gepäck integriert werden. Zudem ist es schnell im Einsatz und fokussiert dank der innovativen Technik von Nikon in Sekundenbruchteilen.
Leider ist es nicht wasserdicht, was allerdings durch die Stoßfestigkeit ausgeglichen wird.
Mit dem 10-fach-Zoom lassen sich die gewünschten Motive präzise beobachten. Zudem lassen sich unterschiedliche Sehstärken am Okular ausgleiche.
Wanderfernglas Test: Steiner Safari UltraSharp
Das Steiner Safari besticht durch seine High-Contrast-Optik. Diese sorgt für scharfe Bilder mit natürlicher Farbgebung und hellen, kontrastreichen Bildern.
Mit einem Sehfeld von 1000 m: 101 m entgeht dem Nutzer mit der 10-fach-Vergrößerung kaum ein Detail.
Mithilfe des Fast-Close-Focus lässt der Fokus sich mit einem minimalen, stufenlos einstellbaren Mitteltrieb schnell einstellen.
Dabei liefert die Linse ein gestochen scharfes Bild, welches ein brillantes 3D-Seherlebnis garantiert. Durch die innovativen Technologien wird das Safari UltraSharp zu einem extrem belastbaren Begleiter.
Es ist wasserdicht und kann bei Temperaturunterschieden von -20 Grad Celsius bis +70 Grad Celsius bedenkenlos eingesetzt werden. Mit der rutschfesten Longlife-Gummiarmierung können selbst Wettereinflüsse keine negativen Einwirkungen haben. Zudem ist das Fernglas vor Säure und Öl geschützt.
Die besonderen Augenmuscheln sind aus hautverträglichem Silikon gefertigt. So schmiegen sie sich an jede Augenform perfekt an und sind zudem alterungsbeständig. Wenn Sie bei der Nutzung eine Brille verwenden, können diese einfach umgeklappt werden.
Damit sorgen die Silikonaugenmuscheln für die optimale Beobachtung, da sie ebenfalls einfallendes Licht und Zugluft abhalten. Durch die Leichtbauweise und das ergonomische Design passt dieses Fernglas zu jeder Aktivität. Dabei setzt der Hersteller auf seine renommierte Qualität.
Details:
- Vergrößerung: 10-fach
- Objektiv: 26 mm
- Gewicht: 228 g
- wasserdicht: ja
- zusammenklappbar: ja
- Abmessungen: 4,6 x 11,7 x 11,9 cm
Dieses Wanderfernglas hat selbst bei schlechten Lichtverhältnissen ein gutes Bild. Seine Größe macht es schon fast prädestiniert für Wanderungen, Spaziergänge oder Konzerte. Auch das Design und die Verarbeitung können sich sehen lassen.
Gerade für menschenfeindliche Umgebungen oder in Extremsituationen zeigt das Steiner Safari, wofür es konzipiert wurde. Besonders vom Gewicht und Packmaß her ist das UltraSharp überzeugend.
Bei der Qualität, die hier erreicht wird, ist auch das Preis-Leistungs-Verhältnis bemerkenswert. Dieses Fernglas ist eines der Art „immer-mit-dabei“.
Da es sehr kompakt ist und ihm auch Staub, Sonne oder Regen nichts anhaben können, ist es der perfekte Begleiter auf allen Abenteuern.
Wanderfernglas Test: Nikon Prostaff 7s
Dieses Nikon Fernglas überzeugt mit einem angenehm großen Sichtfeld von 1000 m: 105 m.
Wie schon bei dem hier angeführten Aculon von Nikon verfügt auch das Prostaff 7s über eine hohe Auflösung.
Diese hat es der phasenkorrigierten Vergütung zu verdanken.
Zudem sind die Farbtreue und die Bildhelligkeit exzellent. Möglich wird das durch eine hochreflektive Verspiegelung. Im Einsatz in der Natur macht das 7s als Wanderfernglas ebenfalls eine gute Figur.
Da es wasserdicht ist und bis zu 10 Minuten im Wasser aushalten kann, verzeiht es auch Stürze in das kalte Nass. Zudem ist es beschlagfrei, dank der o-Ring Dichtung und den Gläsern mit Stickstofffüllung.
Für Kletterpartien, Wanderungen oder Querfeldeinläufe verfügt das Prostaff von Nikon über eine Gummiarmierung, die eine erhöhte Stoßfestigkeit aufweist. So ist es sicher in der Handhabung und geschützt bei kleinen Stürzen.
Die mehrfachvergüteten Linsen und verbauten Prismen sorgen zusätzlich für ein unverfälschtes, optimales Bild in bester Qualität. Auch für Brillenträger ist das Sehfeld klar, da der Augenabstand groß ist.
Bei der Produktion wird auf Schadstoffe in den Gläsern verzichtet. So hat das Prostaff 7s Linsen aus Eco-Glas, die zudem frei von Blei und Arsen sind.
Details:
- Vergrößerung: 10-fach
- Objektiv: 42 mm
- Gewicht: 645 g
- wasserdicht: ja
- zusammenklappbar: nein
- Abmessungen: 4,2 x 16,4 x 12,9 cm
Dank der qualitativ hochwertigen Verarbeitung liefert das Fernglas von Nikon ein absolut solides Bild bis an den Rand, ohne etwas von seiner Schärfe einzubüßen.
Besonders herausstechend sind hierbei das angenehm große Sichtfeld mit 6 Grad und die eindrucksvolle Klarheit und Helligkeit des Bildes.
Zudem ist die Stickstofffüllung bei dem Preis und der Qualität ein fast schon erdrückendes Argument, für das Nikon Prostaff 7s. Die Scharfstellung geht zudem gut von der Hand, ist mit den 30 mm Durchmesser griffig und dank der feinen Rädelung sehr sauber beim Ansteuern des Fokuspunktes.
Diese Techniken, die dieses exzellente Fernglas zu einem speziellen machen, haben natürlich ihren Preis im Gewicht.
So lässt sich das Fernglas jedoch gut über die Schulter tragen und jederzeit schnell und zuverlässig nutzen.
Wenn Sie bedenken, dass Sie normal vielleicht ein, zwei Ferngläser im ganzen Leben kaufen, ist das Prostaff 7s wohl das kompromissloseste.
Wanderfernglas Test: Eschenbach Optik Arena F+
Unter den Topp Empfehlungen für Wanderferngläser darf ein Eschenbach natürlich nicht fehlen.
Gerade die Arena-Reihe ist für die Nutzung in der Natur gemacht. Hierunter fallen alle Outdoor-Aktivitäten, wie Wandern, Klettern, Bergsteigen, Rad fahren.
Auch kann es aufgrund seiner geringen Größe und seines Gewichtes optimal zu Sportveranstaltungen oder kulturellen Anlässen genutzt werden.
Dieses Einstiegsmodell vereint höchste optische Qualität mit Widerstandsfähigkeit.
Durch die stickstoffgefüllten Gläser brauchen Sie sich auch keine Sorgen wegen Nebel oder Regen zu machen. Eschenbach setzt bei diesem Model auf BaK-4-Prismen, welches ein besonders geeignetes Material für Ferngläser ist.
Dadurch wird weniger Streulicht generiert, was zu deutlich weniger Farbverfälschung, einer höheren Auflösungsqualität, mehr Lichttransmission und mehr Randschärfe führt. So überzeugt das Eschenbach Optik Arena F+ mit einer Kombination aus Größe, Sehkomfort und Gewicht.
Mit der 10-fach-Vergrößerung spielt das Wanderfernglas von Eschenbach seine Stärken besonders im Gebirge aus. Hierdurch greifen Sie auf eine stärkere Vergrößerung zurück, die entscheidend mehr Licht aufnimmt. Gerade bei schlechteren Lichtverhältnissen kann dies ein Vorteil sein, der den Unterschied macht.
Nicht nur für Brillenträger bietet das Eschenbach Fernglas dank der Brillenträgerokulare einen einwandfreien Blick. Sondern auch für Sonnenbrillenträger. Denn gerade bei gutem Wetter sind wir darauf angewiesen, unsere Augen zu schützen.
Mit dem Optik Arena F+ muss die Sonnenbrille in Zukunft nicht mehr abgenommen werden.
Details:
- Vergrößerung: 10-fach
- Objektiv: 25 mm
- Gewicht: 300 g
- wasserdicht: ja
- zusammenklappbar: ja
- Abmessungen: 4,3 x 11,3 x 10,4 cm
Kompakt, robust, leicht. So beschreibt Eschenbach seine Optik Arena F+ und liegt damit absolut richtig. Dank der Stickstofffüllung trotzt es den Umwelteinflüssen und garantiert eine beschlagfreie Sicht.
Mit dem leichten Gewicht und des kompakten Designs passt es in so gut wie jede Tasche. Jedoch wird mit dem Wanderfernglas auch eine Gürtelasche und Tragriemen mitgeliefert. So haben Sie immer den optimalen Zugriff auf das Gerät.
Egal was Sie gerade machen. Zudem ist mit der mehrschichtigen Vollvergütung für eine überragende optische Leistung gesorgt.
Ebenfalls verfügt das Fernglas zusätzlich über einen Dioptrienausgleich, der über den Einstellring angepasst werden kann.
Für den Gelegenheitsnutzer ist dieses Wanderfernglas absolut zu empfehlen.